Dienstag, 2. November 2010

110 Tage.

Wie die Zeit vorbei geht.
Gar nicht schleichend, oder so.
Eigentlich viel zu schnell.
Viel zu schnell, um alles zu realisieren, was um einen herum geschieht.
Manchmal wünsche ich mir, Dinge passieren nicht so schnell.
Würde dies so sein, könnte man noch dementsprechend handeln, und überlegen, was man macht.
Da das aber nicht so ist...
kann man das nicht.

Was ich mir vielleicht heute wünsche?
DAS Personalpronomen.
Bzw. DEN Personalpronomen.
Wieso?
Weil einfach.
Weil menschliche Abhängigkeit immer noch scheiße ist, nichts änderbar, und weil... 
"Note to self:
I miss you terribly.
This is what
we call a tragedy.
Come back to me,
Come back to me,
To me."

(From First To Last - Note to self).

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