"Die Sonnenstrahlen, scheinen auf einen Punkt in der Aula. Es ist ein bekannter Punkt. Dort stehen John, und Klara. Sie sehen sich an. Klara weint. Wieso, das weiß bis jetzt noch niemand.
Klammert sich an John, wie als wäre dieser ihre letzte Rettung. Sackt halb ein, will von ihm beschützt werden. Sorgt sich, hat Angst. Weiß nicht wohin, mit all den angestauten Gefühlen.
John steht bei ihr, versucht mit allen Mitteln, die ihm zur Verfügung stehen, sie zu beruhigen. Streicht ihr beruhigend, ruhig über den Rücken, flüstert sanft "Alles wird gut. Ich bin ja bei dir."
Doch Klara hört ihm fast gar nicht zu. Ihre Finger krallen sich in seine Schulterblätter, hinterlassen für eine Zeit lang unschöne Spuren. "John...", murmelt sie, in den Phasen, in denen sie weniger weint. "John..." Es folgt ungefähr fünf Mal ein "John...", ehe sie ziemlich blubbernd "Ich bin schwanger." haucht.
Erst denkt John, er hätte es nicht richtig verstanden, doch der Blick in Klaras Augen, ist glasklar. Keine Lüge. Die reine Wahrheit. Nichts, als die Wahrheit. Seine Augen füllen sich mit Tränen, nun weint auch er.
Niemand, wirklich niemand, weiß wieso beide - diese doch so berühmten, geliebten Kids - in der Aula stehen, und unaufhaltsam weinen."
Davon handelte mein "John"-Traum. Doch mein Traum artete aus.
In eine Situation, die ich hier nicht erwähne. Es reicht, wenn dies hier erwähnt wird.
Was will ich also damit sagen?
Das Träume manchmal die Realität darstellen, die erst viel später so geschieht.
Ich mag meine Haare auf beiden Fotos nicht. Und mein "Lächeln/Grinsen/wasauchimmer". Aber mein Kleid mag ich. Und meine Schuhe! Und Tina! |
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