""... da sie in Massenzucht leben, und sterben."
Menschen
sind ebenso Tiere. Sie leben in einem "Menschengarten", aufgeteilt nach
Herkunft, und Geschlecht. Ihre Paarungsintervalle werden akribisch
überwacht, man möchte ja nicht zu viel von der einen Sorte. Zwar leben
sie in "artgerechter Haltung", was ist aber bei all jenen denen es nicht
so gut geht? Die, die zusammen auf kleinster Ebene hausen, deren
Krankheiten sich wie ein Lauffeuer verbreiten, und die, die wie Fliegen
wegsterben, da sie nichts zu Essen haben. Irgendwo außerhalb der
goldenen Seifenblase, gibt es Leid, Krieg, Verachtung, Hass. Ja, sogar
der Tod geht ein, und aus. Wenn wir uns vorstellen, dass die, die zu
viel haben, nicht mit allen anderen teilen, werden wir in diesem Aspekt
von einer Todsünde begrüßt. Eingepfercht ohne Wasser, ohne Luft, ohne
Nahrung, die "soziale Kontakte" kämpfen für sich selbst. In Überdruss,
und Macht verliert jeder den Überblick. Anarchie, keine Regeln, Schmerz.
Es kommen Tiere, in den "Menschengarten", um die Vielfalt dieser zu
bewundern. Gebildete Tiere, gelangweilte Tiere, alte Tiere, junge Tiere,
sie alle wollen längst vergangenes sehen. Die Menschen haben es nicht
geschafft, die Erde zu halten. Im Übereifer haben sie sich alles
gewünscht, aber nichts bekommen. Sie haben sich zurückentwickelt, nun
herrschen Tiere über den "blauen Planeten". Ein gewisser, unbekannter,
seltener, biblisch zwar erwähnter, aber nie bewiesener "Gott" kam auf
die Erde hinab, in der Hoffnung eine Revolution würde beginnen. Denn da,
wo ein Ende ist, ist auch ein Anfang. Wer verliert, mag auch irgendwann
gewinnnen."
Zwar starte ich nebenbei noch einen neuen Blog, auf dem ich alle meine Texte (Welche ich JE geschrieben habe... :D ) zusammentrage, hier wird aber trotzdem ab & an, noch was zu sehen sein.
Wenn eben etwas passiert ist.
True.
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