So.
Wie gesagt... die einzige Sache die sich verändert hat, ist mein stetig wachsender Bart.
Grau ist er nicht. Wer bin ich denn?! Er ist natürlich wie meine Haarfarbe. Standart eben.
Mittlerweile bin ich 19. Die ein oder anderen Menschen um mich herum werden schon 20. Die Zeit vergeht so schnell. Es ist unglaublich. Man kann nicht alles realisieren.
's scheint ab und an niemand zu wissen, dass es "die kleinen Dinge" bei mir auch tun. Ich hab' geheult wie 'n Schlusshund (Haha.). Oder wie ein drei-jähriges Mädchen, bei welchem das Lieblingskuscheltier schlagartig beide Augen verloren hat.
Es scheint ein wenig 'unglaubwürdig' zu wirken, aber ich hock' wieder dran.
Mit weniger erfolgreichem Erfolg, aber hab' ja immerhin die ganzen Sommerferien + ab dem 15.07.13 (Hahahahahahahaha. Ich könnte kotzen.) Zeit, um mich mit dem Rest vertraut zu machen, und ein 'Meisterwerk' hinzurotzen. Dieses Jahr ist der 15. kein Donnerstag. Vier Jahre später. Montag. Go!
"Der geheimnisvolle Bassist - There's a man with an axe."
Der selbe Blickwinkel. Nichts hat sich all
die Jahre verändert. Alles scheint gleich geblieben, alles scheint seinen
gewohnten Lauf zu gehen. Vielleicht gibt es an manchen Stellen gewisse Gebrauchsspuren,
aber das ist okay. Ohne wäre es ja langweilig. So ist das Leben. Eine Veränderung.
Eine Achterbahnfahrt. Ein Flohmarkt. Ein verrosteter Karneval. Es ist alles
zusammen, und schon wieder gar nichts davon. Der Regen liegt auf den Dächern,
der Regen liegt auf dem Asphalt, der Regen liegt auf den Pflanzen. Der Regen
liegt überall. Ich
bin getränkt von ihm. Bzw. wir. Wer hätte gedacht, dass es nocheinmal zu so
einer 'überirdischen' Begegnung kommen würde. Wahrscheinlich niemand. Oder
wahrscheinlich alle, nur ich selbst nicht. So ist es aber. Wahrscheinlich sind
wir die gleichen Clowns von damals. Nur sind wir älter. Ereignisse haben uns
geprägt. Menschen sind in unsere Leben gekommen, und Menschen sind aus unseren
Leben gegangen. Andere waren letztendlich niemals da. Wir sind gewachsen. An
unseren Erfahrungen, und Niederschlägen. So wie wir zerstört wurden, hat uns
auch wieder irgendjemand aufgebaut. Nur ob es die richtige Bauanleitung war,
das ist so eine Sache. Immer öfter zweifle ich. Eigentlich zweifle ich immer. Zur
Menschlichkeit, gehören der Zweifel, und der Mut. Aber solange der Mut den
Zweifel schlägt, und der Körper sich bewegt, sollten wir uns nicht sorgen. Erst
wenn wir stehen bleiben, und versumpfen, dann sollten wir langsam damit
beginnen, uns Gedanken zu machen. Gedanken, über gewisse Schicksale, und Fügungen.
Vielleicht auch über Wegänderungen, oder Meinungsänderugen. Versuchen, Dinge zu
verstehen, die so unerklärlich sind, dass man denkt es gibt kein Verständnis
dafür. Die Magie
darin ist Abwarten. Wenn sie nicht schon längst verloren ist, wie der Vergleich
mit Weihnachten. Ich finde, diese Sache sind wir uns schuldig. Irgendwie. Auf
welche Gründe ich das stütze, mag unbekannt sein. Es ist einfach so. Schlage man meinen Kopf
mit voller Wucht auf den Asphalt, so hat es den gleichen Sinn. Keinen. Er läuft
neben mir. Still. Stumm. Ruhig. Leise. Fast sogar irgendwie schüchtern."
P.S.: Habe meine neue Tattoo-Vorlage. Muss sie nur noch umsetzen.
P.P.S.: Witzig ist es schon zu sehen, wie viele Leute einem wirklich "Alles Gute." wünschen, wenn man es nirgends stehen hat. Wollt ihre dazu eine Statistik? Eine Antwort? Es sind wenige. Traurig.
P.P.P.S.: Alex und ich, gehen am 16. November in die RoFa. Papa Roach spielen. Das wird so schön hässlich. Vorallem, weil der Platz da sehr gering ist... :D
P.P.P.S.: Alex und ich, gehen am 16. November in die RoFa. Papa Roach spielen. Das wird so schön hässlich. Vorallem, weil der Platz da sehr gering ist... :D
"Did you wish for your pain?"
(Ich hab' sie live gehört. Könnte heulen.)
(Ich hab' sie live gehört. Könnte heulen.)
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