Mittwoch, 24. April 2013

"Und ich liebe es ein bisschen, dass du es liebst, dass ich es hasse."




Das sind die Geschichten.
Gut. 
Eigentlich sind es keine Geschichten.
Es sind Bilder.
Bilder, die ihre Geschichten erzählen.
Ihr wurdet nicht geübt darin, aus Bildern Geschichten herauszulesen?
Die zwei Bilder, erzählen nur eine Geschichte.
Praktisch, nicht wahr?
Ihr könnt euch wirkich nicht denken, welche?
Ist das nicht mehr als offensichtlich?
Schreien die Bilder nicht nach ihrer Geschichte?
"Nein."
Doch!
Die Geschichte ist eigentlich ganz kurz.
"Nicht jeder will wie jede x-beliebige Hure aussehen. Doch fast jeder mag x-beliebige Huren. Deswegen haben es alle anderen nicht einfach, da der niedere Rest ein ignoranter, dummer Haufen ist. Ich hasse sie alle."

Donnerstag, 4. April 2013

Oskater.

Liebe all jene, die dies lesen werden...
Hauptsächlich alle verranzten kleinen Kiddies, die denken, ihre ach so "große Liebe" (Mit 12, oder so...) gefunden zu haben:
Was ist für euch "Liebe"? 
- "Also ja. Er ist total süß zu mir. Er sieht auch total gut aus. Er ist nett. Lustig. Ja... wieso willst du das wissen? Glaubst du mir etwa nicht? Ich liebe ihn aber. Ja. Das reicht! Und jetzt sei leise, du hast keine Ahnung und zerstörst meine wunderbare, schöne neue Welt!"
Ich wette JEDE/R von euch hat so einen Dreck schonmal gehört. Andere wollen danach kotzen (Ich.), schreiend wegrennen (Ich.), der Person sich gegenüber etwas antun (Ich.), oder einfach andere lustige Späße betreiben, um seinen Unmut kund zu tun. "Liebe", ist so ein starkes Wort, und so vielseitig zu deuten...
Um ein paar Beispiele zu nennen, zähle ich mal "vier" "Liebesarten" auf:
1. Die weit entfernte Liebe:
Es gibt da jemanden, in diesem Fall vom gleichen Geschlecht, und dieser jemand wohnt einfach mal 500 km von dir entfernt. Dennoch kannst du dieser Person alles anvertrauen, und würdest bei jeder Tages- und Nachtzeit eine Reisezeit von 1/4 Tag auf dich nehmen, wenn die Person dich braucht. Weil sie eben einfach immer für dich da war. Ihr Name ist "Hündchen", und sie ist die beste bellenste Hoe der Welt.
2. Die sehr nahe Liebe: 
2.1. Da gibt's so jemanden, der für manche Menschen immer 9 Jahre alt sein wird, der auf alles antworten weiß, und gleich um's Eck wohnt, sodass man die Person bei gewissen Fragen sofort erreichen kann. "Götti", ist am Start.
2.2. Außerdem gibt es noch eine Person, die jeden Scheiß mitmacht, von fast allen Ideen begeistert ist, und mit der man noch als einzige aus der alten Klasse Kontakt hat. Mit dieser kann man auch über alles reden. Und das Wort "alles", nimmt in diesem Sinne eine ganz andere Bedeutung an. "Die Alex", ihr Name.
3. Die heterosexuelle Liebe:
Da taucht aufeinmal nach einem ewigen Griff in den Topf voller Nieten irgendsoein unfassbarer Spacko auf, der einfach mal so dein Herz erobert. Der zwar nach einem Frisörbesuch nicht mehr so "süß" aussieht, die neue Frisur aber keinen Trennungsgrund darstellt. Jemand, der dir einen Oskater verleihen möchte, obwohl man ihn eigentlich gar nicht verdient hat. Jemand, der nie an einem zweifelt, oder an dem bedeutenden "uns", auch wenn man 'n bisschen Scheiße am Stecken hat. Jemand, der dir sagt, dass du das wichtigste in seinem Leben für ihn bist. Jemand, mit dem du alle Hürden meisterst, und noch so viel mehr.
Wenn du diese vier Personen gefunden hast, dann lass' uns nochmal reden. Vorher schweig' still! 

Mittwoch, 3. April 2013

"99."

Eigentlich wollte ich mal wieder schreiben.
Irgendwas. Keine Ahnung.
Das, dass es nichts gibt, zum Beispiel.
Denn im Grunde gibt es auch gar nichts zu erzählen.
Man lebt sein Leben. Tag für Tag.
Der Tag kommt, der Tag geht.
Ende.


Ha, nein. Das war nur ein Scherz.
Natürlich erlebt man auch etwas. 
Die Dinge die man erlebt, sind manchmal wichtig, und manchmal unwichtig.
Manchmal verschwendet man seine Zeit (Mit aufräumen. Ja, das könnte es sein.), und manchmal kann man nie genug Zeit haben. 
Was davon jetzt zum Schluss gut ist, kann ich gar nicht sagen.

Da ich mich mal wieder durch ewige Aufnahmen gehört habe (Zuerst "Queens of the Stoneage", und danach die "Foo Fighters".), kam ich mal wieder seit Ewigkeiten zu "Nirvana".
Eine meiner Lieblingsaufnahmen. "Live unplugged in New York". 
Das ist so... real. Ich kann das gar nicht in Worte fassen.
Und ihr wisst, es passiert selten, dass ich etwas nicht in Worte fassen kann.

Ach, keine Ahnung.
Ich glaube, ich räume weiter auf.