Donnerstag, 23. Januar 2014

=kdsafl.

Ich schreibe immer noch Two-Shots! Ist immer noch eine Art der "Verarbeitungstherapie".
Obwohl die beste Therapie wahrscheinlich das Ausmerzen aller Gedanken ist, aber da das nicht geht... schreibe ich einfach munter weiter, in der Hoffnung (Haha.) baldigst meinen Anstoß zum Anfang der Geschichte zu kriegen. Oder eine riesengroße Tafel, auf die ich schreiben kann. 

Bin gespannt, was zuerst (nicht) kommt.

""Who will stay?"
Es gibt sicherlich immer etwas, woran man jahrelang, gar jahrzehnte lang klammert, weil man nicht wahrhaben möchte, dass es vorbei ist. In einem tiefen Loch, in einer dunklen Schlucht, unter und unter dem Erdkernkernkern, liegt eine kleine Schatztruhe, mit zu vielen Schlößern, als dass man sie zählen könnte, und beinhaltet das größte Gut der Menschheit, welches vor zu langer Zeit verschollen ist. Einige nennen es "puren Verdacht", andere nennen es auch "Dummheit", aber es gibt auch einige... wenige, die den wahren Namen kennen. Man nennt es "Hoffnung", und ich weiß nicht, ob es je seinen Weg an die Oberfläche finden wird. Sollte es doch so sein, könnte es überleben? Hier, auf dieser grausamen, erbärmlichen, minderwertigen Welt, auf welcher alles viel leichter ersetzbar ist, als man es sich denken könnte, und welche es eigentlich auch nicht verdient hätte, von "Hoffnung" besiedelt zu sein. Klar, gibt es auch geringe Ausnahmen, doch sind sie es wert...? Sind wir es wert, gerettet zu werden? Immerhin tun sich "Minderheiten" schwer, aufzustehen, und das Wort zu ergreifen, wenn sie eh wissen, dass sie niedergedrückt werden, und "verlieren". Nicht ihr Gesicht, nicht ihre Selbstachtung, auch nicht alles, was sie lieben. Sondern den Glauben an die Menschheit, und ihren Glauben an die eh längst verschollene Hoffnung..."

Dienstag, 21. Januar 2014

"Just know that these things will never change for us at all."

Vor einiger Zeit, dachte ich noch, dass Bilder ein wertvolles Gut sind.
Immerhin fangen sie manchmal unbezahlbare Momente ein, die man sich Jahrtausende später dann wieder ansehen kann, und denken "Wieso?", "Oh mein Gott! *_*", oder "Ne."
Manchmal denke ich aber, auch sind ein Fluch. Ein bösartiger Fluch, der dich von innen auffrisst. 

"Gesellschaftskritische Themen":
Once Upon a Time, sagte mir man mal, es würde reichen, wenn ich die Idioten erkennen würde, und mich so von ihnen fern halte. Was ist aber, wenn es nicht alles Idioten sind? Oder was wäre, WENN sie alle Iditoten sind? Wenn sie fragen, wie man "Interview" schreibt? Klar, kann nicht jeder so ein "grammar nazi" sein (... wie ich. :D), aber... hat da nicht die Allgemeinbildung fehlgeschlagen, wenn man so 'einfache' Dinge nicht weiß? Oder gehört es in der 'heutigen Zeit' gar nicht mehr zu einer gewissen 'Allgemeinbildung' dazu, wenn man nicht in der Lage ist, sich schriftlich klar auszudrücken. Bzw. unklar, aber hauptsächlich so, dass man es lesen kann, wenn man denn dessen mächtig ist.









Wir haben gestern ein Theaterstück in der Schule angesehen. Es handelte von "Gut und Böse".
Von der eigentlich nicht linksorientierten Volksschullehrerin Elly Maldaque aus Regensburg weit vergangenen Vergangenheit, und vom Neonazi Ingo aus der Gegenwart.
Es ist glaube ich in der Natur von Menschen, dass man sich LANGE 'weigert' bestimmte Filme nicht anzusehen. Nachdem ich AMERICAN HISTORY X gesehen hatte, will ich in immer wieder sehen.
Wer den noch nicht gesehen hat, sollte das tun. Denn dieser Film... regt SO zum Nachdenken an, das ist unglaublich. Er steht auf gleicher Stelle wie "Alles, was wir geben mussten".
Im Grunde kann ich meine wirren Gedanken gar nicht zusammensammeln, da mir irgendwie ein Anfangsanhaltspunkt fehlt. Mindestens genauso, wie beim geheimnisvollen Bassisten. Haha.
Ich weiß nur: Schaut's ihn an. Und danach... schreiben wir vielleicht weiter.

Zum Schluss für heute, gibt es nur eine Sache noch zu sagen: "Quatsch".

Dienstag, 14. Januar 2014

"Together we will stand here forever."

Morgen in einer Woche.
Morgen in einer Woche, seh' ich meine Alex wieder.
Und wahrscheinlich folgt uns ein Teil der Vergangenheit nach.
Irgendwie sind es immer nur Übergänge, aber nie die wirkliche Vergangenheit in der Realität.
(Gut, ist wahrscheinlich auch besser, könnte nämlich sein, dass ich 'nen Zustand der Extraklasse schieben könnte. Bzw. Zustände.)
Wie auch immer.
Ich weiß, WAS ich haben will, ich weiß nur noch nie, WIE.
Und von WEM.
Denn irgendwie soll "Little Lion Man" vorhanden sein, aber irgendwie hat Herr Mumford das so beschissen geschrieben, dass es keinen Sinn ergeben würde.
Stresst mich persönlich ja schon. 'n bisschen.
... "Weep Little Lion Man." alleine, wäre irgendwie 'n bisschen mikrig. Obwohl's schon fast alles aussagen würde.
Zum besseren Verständnis, lautet der eigentliche Text so:
"Weep for yourself, my man,
You'll never be what is in your heart

Weep Little Lion Man,
You're not as brave as you were at the start
"

Ihr seht, das sind vier Zeilen, mit zwei "Strophen". Und ich will genau die zwei mittleren Zeilen.
Nur gehört das "Weep Little Lion Man", eben zur unteren Zeile.
Und ein "You'll never be what is in your heart.
Weep Little Lion Man.", klingt auch irgendwie seltsam, oder?
Und nur die zweite Zeile,  ist dann zu wenig. Und die letzte Zeile mit der dritten Zeile... ach man.
Marcus Mumford, hat Mist gebaut. So sieht's nämlich aus. Ohne hier die Schuld auf jemand anderen schieben zu wollen, der natürlich rein gar nichts dafür kann.

Wieso muss man Leute eigentlich immer Dinge fragen, wenn man etwas wissen will, wieso können sie nicht einfach mal antworten, und man muss die Fragen darauf finden?
Die meisten Menschen, kommen sicher nicht mal auf die "Jeopardy!"-Idee.
Ich mag sie. Vielleicht find' ich ja eine(n), die/der das mit mir 'ne längere Zeit durchzieht. 

Sonst mache ich im Moment meinen Projektbericht weiter. Man sagt mir zwar, ich hätte 5 Seiten, aber 3/4 davon, sehen noch halbwegs leer aus. Mittwoch, ÜBERnächste Woche, ist Abgabe. 
Bin gerade irgendwie in der Zukunft, obwohl ich gestern dann doch wieder in der Vergangenheit war, weil ich statt "2014", ein Jahr zuvor hingeschrieben hatte. Sachen gibt's... gibt's nicht.

Montag, 13. Januar 2014

"I wish there was a fairytale that turned into my life"

Habe gerade über Smartphone mit Schatz, wo bellt! geskyped. Es war... wundervoll.
Wirklich. Richtig toll. Sie hat geredet, wie sie redet, und 'ne Maske aufgehabt.
Unter ihr lag halt aber kein Stroh. Sie ist ja auch keine Pornodarstellerin.

Wieder einmal habe ich bemerkt, wie schwer Fernbeziehungen sein müssen. Ich meine so richtige Fernbeziehungen. In denen man sich liebt, und sehen möchte. Das mit Hündchen, und mir... ist soetwas ähnliches. Wir sind ja nicht zusammen. Sie ist... die, die am weitesten von mir weg wohnt.

Und das liebe Freunde, ist der Rat, sich nie einen Menschen zu suchen, der SO weit weg wohnt. Tut nur weh. Jedes Mal.

Dienstag, 7. Januar 2014

"Aus manchen Fehlern lernt man wohl nie."

- 01.01.14. Hündchen. 

Ich muss gestehen, es gibt dieses Jahr, für letztes Jahr nicht mal einen "Rückblick", weil ich rückblickend (Hahaha.) gar nicht so viele Bilder gemacht habe, wie die Jahre davor. Vielleicht mag's auch nur daran liegen, dass ich des Jahr net so viel erlebt habe. Außer Biffy Clyro bei RiP gesehen.
Und sonst... na ja. Alles andere ist eher so... tiefergehend. Wenn ihr versteht?

2014, wird es wahrscheinlich so weiter gehen. Ende Januar sehen wir Captain Capa, in Erlangen. Freu' ich mich schon sehr, da sie ja 'n Jahr zuvor, schon mal in Nürnberg waren, nur war der Schuppen in dem sie gespielt haben, nicht für Leute ausgelegt, die zu diesem Zeitpunkt noch nicht 18 waren. Und so hab' ich sie nicht gesehen. Hoffe auch, dass sich Mikroboy mal wieder blicken lassen... denn die würden mich sogar noch 'n bisschen mehr reizen. 

Nebenbei, lese ich wieder mal alte Nachrichten, alte Screenshots, höre mir alte "Soundclips" an, und frage mich dabei: "Was?" Nebenbei auch noch "Wieso?", und "Wie lang noch?"
Vielleicht bekomme ich ja am Ende des Jahres, oder 2017, meine Antworten. Warten wir es ab.

Hab' heute übrigens gelesen, dass im September der 6. Resident Evil Film rauskommen soll. Das wird so vorzüglich. Wahrscheinlich wieder in 3D, mit Milla... und ich liebe die Alte.

Diesen Post ziehe ich schon seit einer Woche hinter mir her. Es ist zu wenig passiert, damit es sich so sehen lassen kann. Nicht, das sieben Tage später mehr passiert wäre, aber heute... heute war ein Tag. So. Ging schon. Hab' ihn mir fast einen Monat schlimmer vorgestellt, als er es letztendlich war. War eigentlich ganz in Ordnung. Ich hatte meine Ruhe, alle waren zufrieden, und ich konnte früher gehen.

Übrigens... 2014 hat begonnen, und Brocken hin und her zu schmeißen scheint noch modern zu sein. Wirklich sehr interessant. Vielleicht nehm' ich mir als guten Vorsatz für 2015: Keine Brocken mehr werfen. Nichts mehr werfen. Nie wieder. Zu niemandem. Ja. Das klingt doch gar nicht so schlecht.


Und jetzt bin ich müde.