Dienstag, 18. Juni 2013

4 Jahre später.

Manchmal, wenn ich mich so im Kreis drehe - in einer ruhigen Minute, in der mich niemand 'stört' und ich welcher ich alleine bin - denke ich es ist 2009. Juni 2009.
Letztens hatte ich genau DIESES Gefühl. Es war schön. Bekannt. Erfüllend. Und dann... bin ich über die Straße gegangen, und alles war nur noch Ernüchterung.
Gute Ernüchterung. Denn alles hat sich verändert. Ich bin nicht einfach so stehen geblieben, wie angenommen. Nein. Ich bin gelaufen. Ich lebe. Danke.

Die einzige Sache, die im Moment der Wahrheit entspricht:
Wenn ich irgendwas von Daniel Glattauer lese/höre (Ihr wisst schon.), werde ich depressiv. 

(Und es ist einfach scheiß-heiß draußen. "Nackt" schlafen hilft auch nicht. Haha...)


"Es hat sich einiges getan und wir waren selten näher dran in letzter Zeit, dass wir den Punkt um den wir uns seit Jahren drehen, vielleicht auch irgendwann verstehen."
1. Ich habe nicht sinnlos gesoffen. Dummer Idiot.
2. Ich habe Biffy Clyro gesehen.
3. Ich hatte keine Angst. Egal vor welchen Personen.
(Lag wahrscheinlich an der nicht vorhandenen Anwesehheit, so mancher Menschen... Traurige Sache.)

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