"20.01.12; 10:07 Uhr.
"Take my hand, and we'll live inside the dreams we left behind!"
Wenn Engel singen, und der Weihnachtsmann mit dem Osterhasen - der seine bunten Eier (Höhöhö.) schütelnd bei sich trägt! - samt Zahnfee Stripppoker spielen, kann man sich sicher sein: Irgendwas läuft falsch! "Mein Name ist Alice, und DAS ist meine Welt!" - Wo Drachen fliegen, und sich die Balken biegen. Zombies tanzen, lechzen nicht nach Fleisch, sondern nach Gemüse. Mit Alice im Wunderland, dem geschäftigen weißen Hasen (Dessen Pfote definitiv Glück gebracht hat!), und der kiffenden Raupe, setzen wir zum Rückschlag an. Die Welt hat sich verändert, wir stehen in der Mitte, und suchen nach dem versteckten O-Saft. Magic Mushrooms, 1 level up! Mario und Luigi sind schwul, und lieben sich. Wir alle sind homosexuell, denn jeder hat eine Krankheit. GEGEN Homophobie! "Gott liebt all seine Kinder!" - HÄH?! Judenverfolgung, Hexenverbrennung, Rassenhass. Mainstream, Epedemie der Schaufensterpuppen, gefühllose Scheißkerle. Wenn wir wirklich könnten, würden wir uns alle gegenseitig töten. Es geht nicht um die vorhandenen Mittel, nein! Mintunter geht es um das, was wir können, bzw. nicht können. Zu viel Macht, zu viel Macht! Menschen werfen prollend Gelt um sich, während andere einfach verhungern. Solange wir es können, werden wir es tun. Selbstsüchtiges Leben, überraschende Folgen. Schnee kann schön sein, so wundervoll knirschend, und weiß-silber glänzend. Jeder kann die Schönheit sehen, jeder ergötzt sich daran, Kinder bauen Schneemänner, und werfen Schneebälle durch die Gegend, während der Tod hauchzart neben all jenen steht, und wartet. Ein Atmen, das Figuren erzeugt. Diese Figuren, zeigen eine Geschichte. Je nach Laune, sind die Geschichten anders. Manchmal sind es Liebesgeschichten, von einem Hasen, und einem Reh, ab und zu kloppen sich "Stiefgeschwister" die Köppe ein, in seltenen Fällen endet alles mit einem "glücklichen Ende". Wenn der Tod nicht gerade schwarz trägt, schmeißt er sich in rosa Plüschklamotten! Für jedes Land gibt es einen Tod, und jeder handhabt es definitiv anders. Der Tod ist auch nur ein "Mensch", der individuelle Bedürfnisse pflegt, und hegt. Müde Blicke, zu viel zu tun, Regenbögen in Tagträumen, klatschende Kätzchen, zermatschte Blaubeeren. Fang' mich, wenn du kannst! "Du Schwuchtel, du glättest deine Haare!" - Der Impuls bewegt meinen Handrücken, und verschließt meinen Kopf! Ich weiß nicht, was passiert ist, denn die Erklärung fehlt. "Help me, if you can."."
Zwei Wörter zur kommenden Woche: Keine Lust.-.-
Folgend: Größter Abfuck überhaupt! Alles so im Allgemeinen. Mit minimalen Ausnahmen.
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