Sonntag, 12. Juni 2011

Alles war aus Gold.


"Ja, das war damals 'ne echt beschissene Zeit. 
Aber was uns nicht tötet, härtet ab, also war das schon ganz okay."
 
 
"Dinge, die wir nicht wollen, dreschen gnadenlos auf uns ein, während gewollte Dinge, Monate, gar Jahre auf sich warten lassen.
Und währenddessen, vergessen wir sie wieder, oder... behalten sie immer im Hinterkopf.
Doch plötzlich - so wie das Leben ist - verschwinden diese Dinge, und alles... geht ein.
Wie eine Blume, die man vergessen hat zu gießen. Oder man war zu faul, um sie zu gießen... nur, ist eben das seltsame an dem allen: Man hat die Blume mehr als gegossen!"

"Freunde, weil sie immer für mich da sind, mir Licht bringen, wenn ich nur noch Dunkelheit sehe, und mich auffangen, wenn andere mich fallen gelassen haben."

"Auf jeden Fall solltest du versuchen, ihn aus deinem Leben zu streichen. Und ihn nicht mehr reinzulassen, auch wenn er immer mal wieder an der Tür rüttelt.
Einfach mal auf das hören, was man als kleines Kind eingeprägt bekommen hat: "Und mach keinem Fremden die Türe auf!"."

aber was man will, das bekommt man nicht!

Heinrich ?(22:27):
"miriam liebt mario, doch mario hat nur augen für larissa. miriam und mario kennen sich, schon länger. haben viel zeit miteinander verbracht, sind eigentlich quasi fast ein paar. doch larissa - die neue bekannte von mario - wirft alles über den haufen. ohne ein wort an miriam zu wenden, verliebt er sich hals über kopf in larissa. miriam fühlt sich zurück gewiesen, zieht sich zurück, und möchte sich von mario abschotten, der ihr alles genommen hat, was ihr wichtig war, da er kaum, bis gar keine zeit mehr für sie hat. "aber was man will, das bekommt man nicht!", demnächst im kino."

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