Sonntag, 7. August 2011

"Das Leben ist 'n bisschen neblig, 'n bisschen sumpfig."

Mit einer fetten Kuchen-Wampe, Kuchen in der Tasche, und der Dunkelheit auf meinen Fersen, kam ich gestern gegen 21:15 Uhr, zu Hause an. 
Als ich um 21:05 Uhr, an Jochens-Bank vorbei gelaufen bin - abgeblättertes Holz. Scheinwerfer, die die Bank in ein seltsames Bild tauchen. Halbdunkelheit. Ein wenig kühle Luft... - fühlte sich das irgendwie so komisch an. 
Wie in einem Film. 
Die Bank sei eine Marionette, deren Farbe schon verblasst ist, dennoch ist sie noch da.
Könnt' ihr mir folgen?

So kam es, das ich gegen 21:30 Uhr, im Bett lag, und geschlafen hab'.
Bis heute (Wäre unlogisch, wenn nicht!), ca. 12:30 Uhr.

Diese Ferien fühlen sich für mich nicht an, wie Sommerferien.
Sie hinterlassen nicht "dieses" Gefühl, sie hinterlassen gar nichts.
Einfach nur einen "Ja, es sind Ferien. In zwei Wochen muss ich da wieder rein."-Hauch.
Doch so ist's nicht.
Ich "muss" da nie wieder rein.
Vielleicht ist es gut, vielleicht ist es schlecht, vielleicht ist es ein Neuanfang, vielleicht ist es gar nichts.
Herausgefunden wird sich das erst aber ab dem 13.09.11.
In einem Monat, und 6 Tagen... also noch LANGE Zeit.
Bald werde ich schreiben "Oh Gott! Nur noch drei Tage! Ich mag net!-.-".
Doch ich werde gehen. Ich MUSS gehen.

Da noch ein Monat, und 6 Tage Ferien sind, habe ich vorhin beim Abspülen beschlossen, mich an etwas zu setzen, woran ich mich schon... die letzten ca. drei Ferien setzten wollte, aber diese "Idee" immer verworfen hatte.
Was es ist... vielleicht wisst ihr's noch.
Wenn nicht, ist nicht schlimm.
Eigentlich ist es für alle "Aussenstehende" unwichtig.
Nur für mich, für mich ist's wichtig!
Fast so wie die "Eighteen Visons".
Weiß noch jemand, welches Lied das war?
Mir fällt's nämlich im Moment nicht mehr ein...
Vielleicht war's auch gar nicht diese Band... hm.
Man.
Also, wem's einfällt, der leite mir doch bitte diese Informationen über, ja?

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