Montag, 21. November 2011

Es ist vorbei.

"Flucht ist nie der Endpunkt. Immer nur dessen Hinauszögerung." - ich werde irgendwie nie müde, aus "Gut gegen Nordwind" & "Alle sieben Wellen" zu zitieren, weil dieses Buch, bzw. diese Bücher... ein Teil der versteckten Wahrheit sind.
Die "Lüge des Schicksals", war wirklich nur eine Lüge. Etwas fantasievolles, was eine zeitlang, aufgeheitert hat.
Mittlerweile weiß man es natürlich besser.
Alles, was mal war, wird nie wieder so sein.
Und ich muss hier anmerken, das man darüber auch froh sein kann.
Ich bin's nämlich!

Die Menschen sind austauschbar.
Wieso? 
Wieso kann man nicht KONSTANT Leute "bei sich behalten"? 
Leute, die man mag, die man schätzt, und die einen selbst ganz gerne mögen.
Was soll also diese ganze Scheiße, von wegen "Wenn sich alte Türen schließen, öffnen sich neue."?
Kann ich die dann anzünden, weil sie mich nerven?
Fucking what?!

Ich liebe die Wembley-Versionen, von Biffy Clyro. 


Jetzt kann ich auch nachvollziehen, wieso die eine heult.
"I’ve forgotten how good it could be to feel alive."

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