Mittwoch, 4. Mai 2011

"No more cool, Mr. Wonderful."

Den ganzen Tag hat mich die Frage begleitet: "WAS heißt "remain"?"
Ich hab sogar im Englisch-Buch von Tom nachgeschaut, aber... nichts gefunden.
Jetzt hab ich´s in "leo.org" (Du Sack, ey!:D) eingegeben, und herauskam:
"sich aufhalten", "übrig bleiben", "verbleiben", "verharren", "noch vorhanden sein", und "zurück bleiben".

"Weit ausgebreitete, leuchtende, freie Flügel - "Sollte die Wahrheit negativ sein, formulier sie bitte so, das ich dir nicht die Flügel ausreißen möchte! Danke". Nicht sichtbarer, unter der Mütze - wie jedes Mal - aufbewahrter, glühender Heiligenschein, in schlichtem weiß gehalten. Eine grün-neon-gelbe Jacke mit schwarzen "Streifen". Unpassend-passend dazu "Nike"-Schuhe, die einen gelben Strich zu verbuchen haben. Geballt in ein einem Haufen von Schüchternehit beobachtet er den "nicht"-Erzengel, auf Schritt und Tritt. Mit Hilfe der "göttlichen" Macht, bedient er sich Mitteln, die "Normalsterbliche" nicht zur Verfügung haben. Tief in seinem Inneren, will er ihr Flügel schenken, doch irgendetwas hält ihn davon ab. Nur was, das ist hier die Frage. Vor was hat er Angst? Worte sind unverbindlich, getarnt, und nur gesprochen. Im Gegensatz zu geschriebenen Worten, kann man den "O-Ton" der anderen vergessen. Ein kleiner, verlegener Erzengel, der zwar etwas sagen möchte, nur weiß er a) nicht was, und b) traut er sich nicht. Aus diesem Grund ist das Beobachten einer seiner besten Freunde, denn dadurch erfährt er "interessante" Dinge. Gut, ohne Mist jetzt, EIGENTLICH erfährt er "GAR NICHTS". Dahinter steckt der Wille Gottes, der es nicht zulässt, das der Erzengel etwas erfährt, ohne das er voher mit ihr geredet hat. Er will seinen Schützling stärken. Gott liebt seinen Erzengel. Nur den einen einzigen Erzengel unter den vier die im Rang ganz oben stehenden. "Der wunderschöne, himmlische, Erzengel, mit seiner gelb-grün-neon-schwarzen-Jacke-mit-Streifen, und der grau-schwarzen Mütze, starrend, stierend, wundernd, schwärmend, lügend." Ein versteckter, unsichtbarer Erzengel. Verharrend hinter einem, in der Aula gehaltenen Busch, wartend auf Worte. Zitternd, ein wenig ängstlich, nebenbei neugierig. Mit getarnter Freude, sieht er sich erwartungsvoll an. Sieht er gut genug aus? Tanzend? Schwebend? Natürlich, er ist der wunderhübsche Erzengel. Umgeben von Charme, Natürlichkeit, und Verständnis! Ein außergewöhnlich hübscher Engel. Erzengel! Die Angst vorm Versagen,  nicht beachtet zu werden, oder abgewiesen zu werden. Wäre er etwas mutiger, müsse er keine Angst vor all dem haben, da es für ihn ein Leichtes wäre, alles was er möchte zu bekommen. Er hat die Macht, das Können, das Aussehen, er hat alles. Nicht umsonst ist er ein Erzengel, von Gott geschickt, um die Welt zu bereichern, und irgendwen auf der Welt von den bösen Ungeheuern zu retten, und ihr einen Lebensinn zu schenken. Wird er es schaffen? Glaubt er genug an sich, um seine versteckte Macht entfalten zu können? Hat er all die Mittel, die er braucht, um das Böse zu bekämpfen? "I talk to god, as much as I talk to satan, 'cause I want to her both sides.""
(Geschrieben: 18.02.2011. Beendet: 10:53 Uhr.
So etwas passiert, wenn ich bei meiner alten Klasse in diesem komischen Mathekurs sitze, und warte das er vorbei ist, und ich mit Läckchen nach Hause laufen kann.) 

"03.05.11
"Midnight hands."
11:34 Uhr. Eine hässliche, sie hat O-Ton "voll die fetten Oberschenkel" Hure, und das ehemals wunderschön-lippengepiercte-Busch-Riesigarschloch, im Einklang auf ihrer "einsamen" Schul"insel", die ohne die "Kiff-Brille" einen Schultisch aus Holz darstellt. Unsägliches, betrogenes, lügendes, "für immer" vorhandenes Glück. Nur im Kino. Ertrinkend, nach Luft japsend, qualvoll erstickend. Während ihnen das Leben nach fast zwei Monaten des Zusammenseins weiterhin ein seltsames Schauspiel vorführt, wissen die, bei denen es nach zwei Jahren und neun Monaten vorbei ist, besser. Nichts hält ewig. NICHTS. Wir sind alles nur "Marionetten" des wütenden Gothic-Schicksals. Wir wissen nicht, wo der Anfang ist, und wo sich das Ende befindet. Oft dümpeln wir in deinem Teich, dem es an Farben & Verständnis mangelt. Die Menschen sind überall, und nirgendwo... Sicher. Das Böse lauert an jeder Ecke, nur ist es zu gut getarnt, um von uns irgendwie erkannt zu werden. Niemand weiß, was "richtig" ist, und niemand weiß, was "falsch" ist. Jeder tut "irgendwas", ohne sich den Konsequenzen dessen bewusst zu sein. Die "Nebensächlichkeiten", überdecken die "Tatsachen". Riesigarschloch vernachslässigt den, der ihm immer "die Treue" gehalten hat. 
Singende Einsamkeit. Betrunkener Hass. Weinende "Liebe". Was finden wir, was finden wir nicht? "You should have never died because there's so much future ahead of us." - 4815162342. Eine "einsame" Insel. Ein Rauchmonster. Vergeben, und vergessen. Tanzende Zuversicht. Jämmerlich verreckende Hoffnung. Versteckter Hinterhalt, außergewöhnliches "Wissen". Irgendwo... im Nirgendwo. So fucking what? "Ich brauche dich mehr, als du jemals wissen wirst." - Emil Bulls - Worlds Apart. "I wish you were here... with me." - oder so. Eventuell auch anders. Was weiß ich... ich, ich, ich... schon? Nichts. Gar nichts. Überhaupt nichts. Ist das der Anfang, oder das Ende? Der Anfang vom Ende? Das Ende vom Anfang? Was ist das geheimnisvoll benötigte "x" der Gleichung? Das Leben mag wohl ein grausamer, chuckstragender Scheißehaufen zu sein. Ist DAS die Antwort? "Say no." Es mag so sein, das wir "die Antwort" niemals finden mögen. Alles (was auch immer das ist...) ist versteckt. In ein buntes, farbenfrohes Kaleidoskop gehüllt, in der Annahme niemand würde sich die Mühe machen dort zu suchen. Vielleicht macht´s ja doch wer? Wie wäre es mit dem sonnig-gelben Erzengel, als "Retter der Welt"? Oft genug herschauen tut er ja. Das ist ein guter Anfang. Für den Anfang. Vielleicht schafft er es ja wirklich, jemanden zu "retten"? Die Hoffnung besteht. Noch. 13:21 Uhr."

So viel also von mir.
Hündchen, Hündchen, Hündchen!♥.

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