Sonntag, 19. September 2010

Asylum.

"kennst du des, wenn du irgendwie interesse heuchelst?
hallo:):D
ja doch, zur zeit macht´s keinen spaß."

Alles kotzt einfach nur an.
Es ist egal, WAS man tut, überall kommt eh absolute Scheiße raus.
Oder um es mal wieder 'klug' auszudrücken "Egal was ich anfasse, es wird zu Scheiße!". Ja.
(Paranoia grüßt! Rechte Seite, in der Leiste, KEIN ICQ-Blinken!-.-).

Man könnte sonst was machen, und... immer ist alles negativ.
Oder es ist zuerst positiv, nur um danach negativ zu werden.
Erst freut man sich, und dann... bäääääääääm!
Immer mitten in die Fresse rein.
Ist ja nicht so, wie als würde man schon heulend, und blutend auf dem dreckigen, vollgespuckten, mit Kippenstummeln asphaltiertem Boden kauern, und bitten "Nein, nicht schon wieder. Wieso ich? Könnt ihr mich nicht einmal verschonen? Ein verschissenes mal! Kommt schon! Sucht euch ein anderes Opfer. Mir geht´s eh schon dreckig genug!".
Keine Gnade.

Dinge geschehen einfach, da sie es können.
Würde man manches vorher wissen, könnte man es aufhalten, und bestimmte Dinge verhindern.
"
There is a problem here with our society".

Alles liegt wieder einmal an den Menschen.
Wären Menschen nicht, würde es keine Amokläufe, Massenmorde, Suizide, Autounfälle auf grund von massigem Alkohleinfluss, etc., bli bla blub geben.
Wären Menschen nicht, hätten andere Leute - die Minderheit - ein höheres Recht auf Mitsprache, und Entfaltung.
Wären Menschen nicht, wäre eigentlich alles einfacher.

"frustiert tapste sie in die küche, damit sie sich ein riesiges stück zitronen-sahne-torte abschneiden konnte, um den schmerz, und die demütigung zu lindern. mit tränen in den augen schlang sie die torte wie eine würgeschlange in sich hinein... und erstickte fast selbst daran. doch das war ihr egal. hauptsache... etwas, was vielleicht unechte glückshormone produzieren würde... wenn schon nichts anderes auf der welt mehr glück 'schenkt'...".



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