Mittwoch, 27. April 2011

Paranoia im Rücken.

Was wollen wir eigentlich auf dieser Welt?
Es gibt nichts, was uns "berufen" hat.
Keine "überlebenswichtige" Sache, bei der wir alle 108 Minuten die Zahlen 4 8 15 16 23 48 eingeben müssen.
So was haben wir nicht.
Bzw. wissen wir es nicht.
Was wäre, wenn wir´s hätten?
Würde das irgendwer machen?
Wäre der "Glaube" daran, "mal wieder ein kleines bisschen die Welt zu retten" stark genug?
Ich weiß es nicht.
Persönlich mag ich ja eher glauben, das es NICHT so ist.
Der "Glaube" an irgendwas existiert nicht mehr.
Gut, "Ich glaube an Gott...", bla bla.
Schön und gut, aber sonst...
Wir sitzen doch alle in unseren selbst gebauten Hütten, vor der "Tür" brennt ein hübsches Feuerchen, und die Wildschweine, die wir erlegt haben, hängen kopfüber neben der Hütte, damit sie ausbluten.
Essen, und so.
Leider kann ich es nicht ändern, das Charlie aus Lost ertrinkt.
Ich würd´s gerne.
Da ich seinen Charakter mag.
Wie er sich um Claire kümmert, und alles in allem... wünschte ich, Desmond würde ihn retten.
Einen "Vorteil" hat die Sache:
Ich bin noch nicht bei Staffel 3.
Werde ich bei Staffel 3 sein, und das sehen...
bin ich mir jetzt schon GANZ SICHER:
Ich werde ganze Meere an Tränen vergießen:D
Wieso?
Weil ich eigentlich nach fast jedem Film heule.
Ist mittlerweile so eine "Angewohnheit" von mir geworden.
Lästig, irgendwie.
Doch ändern kann ich´s nicht.
Scheiße, hm?

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