Donnerstag, 24. März 2011

Das ist das Ende. Ein unaussprechliches Ende.

24.03.2011; 22:55 Uhr.

Ich hab´s getan.
Und ich fühl' mich so elend.
Wie... die letzten Monate nicht mehr.
Das wäre dann so ein "der 28.11.10, gegen 21 Uhr"-Gefülh.
Im Dunkeln, Bring me the Horizon.
Nur ist es jetzt hell, und nicht mit Bring me the Horizon beschallt.
Dafür etwas anderes.
Etwas, was mich dazu gebracht hat, "es" zu tun.

Es ist nichts übrig geblieben.
Alles ist weg.
Ich glaube, es wäre von Vorteil, wenn mir irgendjemand schreiben könnte "Es ist besser so. Wirklich."
Aber niemand ist da, der mir das schreiben könnte.
Und ich glaube, der/die/das würde ich so wieso nicht glauben, weil´s... niemals besser wird.
Das ich Volldepp nebenbei die Chili Peppers hör', macht das ganze auch nicht "besser".

Ich werd' mich nie "selbst finden".
Ich werde für immer, immer, immer, immer umherirren.
Und jetzt... wünscht ich mir, ich wäre "mutig", doch irgendwie häng' ich doch zu sehr am Leben.
Welch grausame Ironie.

"Ich werde dir nicht folgen. Dies ist kein Aufgeben, nein, das ist ein Gehenlassen."

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