Mittwoch, 21. September 2011

Mein Kopf in OpenOffice.

Seitdem ich wieder hier bin (mittlerweile werden's ja fast drei Wochen, die mir wie drei Monate vorkommen... :D), habe ich wieder so 'nen "Stau" im Kopf.
Gedanken"stau".

Ein Teil davon, ist in dem Brief, den wir gestern an uns selbst schreiben sollten, und abgeben mussten, damit wir ihn am Ende des Schuljahres wieder kriegen, der andere - noch viel größere Teil! - tollt durch meine Gehirnwände, und spielt dort ein grausames Versteckspiel, mit den Männchen die dort arbeiten.
Diese überfordert dies natürlich extrem, weshalb ich immer wenn ich aufwache weiß, das da irgendwas ist.
Gut, es ist auch was. 
Aber so "gedankentechnisch".
Ihr versteht's vielleicht.

Wenn nicht, ich erwarte es nicht.
Denn ich erwarte auch nicht von anderen Menschen, das sie verstehen, wieso ich schreibe. 
Viel schreibe.
Oder fast alles auf.
Worte sind für mich Leben, und ein Ausdruck dessen. 
Punkt.
Großartig erklären, werd' ich mich nie deswegen, weil's a) keinen was angeht, und b) niemand den Hintergrund der Sache verstehen würde.
Oder?
Tut ihr's?

Nebenbei esse ich Ikea-Zitronen-Kekse, höre voller Elan "Pretty Visitors", und gehe dann Haare waschen.

Alex & ich, werden uns am Freitag Aion ansehen. 
Bzw. werd' ich nur den Bass anlechzen... :)
Hauptsächlich.
Pseudo-Emos Bruder, von dem ich ein wenig erwarte, das er aufschlägt, und... ja.
Es wäre ziemlich cool in dem Fall doch noch 'nen Schatz, wo bellt zu haben, denn die kennt alles & weiß alles, von daher... könnte ich alles sagen, und sie wüsste sofort Bescheid.
Ich merke gerade wieder, wie verrückt das eigentlich ist... :D

Von mir werdet ihr heute sicher noch hören, denn beim Haarewaschen kommen mir meist verworrene Gedanken!

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