Freitag, 16. September 2011

"Was ziehste' jetzt an?" - "Ich bin immer noch dafür, das ich nackt geh'!"

Wer das hier lesen mag, auch wenn es böse ist:
Ich will nicht.
Wirklich nicht.
Weil... einfach.
Die Stimmung wird gedrückt sein, ich werd' eigentlich versteckten Hass schieben, und allgemein, weiß ich, das ich nicht so gemocht werde (Zumindest von einer Person-.-), weshalb ich trotzdem nicht anders sein werde, als ich immer bin.
Wo wären wir denn dann?!

"..und auch wenns bei dir vielleicht nicht so toll läuft, versprich mir doch bitte eins: bleib so wie du bist, denn so haben wir dich verdammt gern (:" - um jemanden zu zitieren, der weise ist, und weit weg.

Zwar hab' ich natürlich auch hier Leute, die mich mögen, aber anderswo ist es doch immer schöner, als zu Hause! Und ich weiß... der Spruch lautet eigentlich "Zu Hause ist es immer schöner, als anderswo! :)", aber ich glaube, auf mich trifft das nicht mehr so ganz zu.

In... ca... 4 Stunden, müsste Alex kommen - Ich hasse es, zu warten! :D -und ja. Dann werden wir zu Marc gefahren... solange hab' ich noch Zeit, mich durch meinen Kleiderschrank zu wühlen (Zu hoffen, das ich erschlagen werde, von tollwütigen Klamotten... :D), und etwas zu finden, was mich älter aussehen lässt, als ich in Wirklichkeit bin, weil wir nach Auskünften von Marc "sonst nicht da rein kommen, wo wir hinwollen".
Auch wenn ihr jetzt denkt, Alex & ich sind gemein... NEIN!
Wir würden lachen, wahrscheinlich schallend, und ausgiebig, wenn wir nicht reinkommen... :) :D

Morgen werde ich berichten, wie's lief, und wo wir dann doch waren, und ja... den ganzen Kram.
Je nachdem, was passiert, wird's 'n langer Post, oder 'n kurzer. Oder einfach nur 'n "Bullshit!".
Das kann ich jetzt noch nicht sagen. 
Da Alex & ich eh im Erdkern leben, erwarten wir beide nicht sonderlich viel. Zumindest nicht hier in Fürth. In Mittelfranken. In Bayern. "Zu Hause".
Das Glück ist zu weit entfernt, um es greifen, und an mich ziehen zu können.

Mit einem kleinen Löwenjungen, lasse ich jetzt langsam meine Seele baumeln, schlendere nach drüben, in mein Zimmer, und warte auf mein Ende. Und auf Alex. Und auf den Sonnenuntergang. Ohne Eintopf.

Hündchen, ich vermiss' dich!

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