Donnerstag, 29. September 2011

Schrankkühl.

Um ein "Wortspiel" herauszusuchen", habe ich mir DAS ausgedacht. :)
Heißt eigentlich "Kühlschrank"... :D
Zu diesem Thema, habe ich (Sonst würde ich es ja nicht anschneiden. :)) eine sehr interssante, und lehrreiche Geschichte zu erzählen, meine lieben Kinder! :)
Setzt euch alle um Oma-Heinrich, nascht selbstgebackene Hasch-Plätzchen, und trinkt Kakao, denn jetzt kommt etwas, woran ihr euch alle noch in mindestens 1000 Jahren erinnern werdet. :)

Es war kurz nach dreiviertel 10 am Abend, mein Vater kam zu mir, und meinte "Ja Lisa, komm' mal mit, ich brauch' dich kurz." 
Dabei dachte ich mir noch nicht sonderlich viel, weshalb ich ahnungslos und motiviert mitging.
Die Küche war das Ziel, noch genauer der Kühlschrank.
Da wir so 'ne alte Schachtel haben, gefriert hinten immer Eis. 
Mein Vater hat ihn ausgemacht, um abzutauen, es war soweit, die Platte zu entfernen...
ich durfte die Gitter raustun, der liebe Herr Heinrich hat nach dem Eis gegriffen... und ja, wie's eben geschah, zerbrach sie in 987678987656789 kleine Teile in den Kühlschrank und außerhalb dessen... :D
So haben wir also gegen 22:01 Uhr, die Eisteile aufgesammelt, in die Spüle geworfen, und den Kühlschrank sauber gemacht... :D

Was lernen wir also daraus?
Nie so lange warten, bis 'ne riesig-dicke Eisschicht im Kühlschrank hinten ist. :D 
Wird zwar bei euch eh nicht der Fall sein, aber mei.
Wer's weiß, der weiß es!

So, liebe Scheißkinder, ich gehe dann langsam gen Ithaka & Bett.
Ihr hört von mir!
Larven.

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