Sonntag, 12. Dezember 2010

"throw away the lies the pain the insecurities."

Schon das eine, oder andere mal gepostet, nehme ich an.

Wieso ich das poste?
Weil es hier um die Maske geht.
Den Clown.
Das Make-Up.
Das "... wir sind doch alle nur lächerliche Clowns, die sich hinter Tonnen von Schminke verkriechen, um ihr 'wahres', 'unterdrücktes', 'verletztliches', 'menschliches' 'Ich' zu verstecken. Nicht mehr, und nicht weniger."


"... 01:27. Sechs Epiloge. Sechs mögliche Enden. Sechs verschiedene Wege. Sechs Schriftstücke, die im Grunde das Gleiche aussagen. Und weil die Todsünden sieben sind."
Die Epiloge habe ich aufgegeben. Die Geschichte... ist gedruckt. Ohne Epilog. Es steht zwar auf der letzten Seite "Epilog", jedoch ist alles darunter nicht bedruckt. Kein einziges Wort. 
Wieso nicht?
Weil... ich generell nicht gerne das Ende einer Geschichte schreibe.
Das ist so... endgültig.


"There is nothing better, than a good lie!"
Es wäre mal interessant, zu erfahren, wie oft, jemand am Tag lügt.
Wo ich lüge?
In der Schule.
Ich verschleiere.
Verdecke.
Lenke ab.
Von was?
Der Wahrheit.
Dem Eigentlichen.
Dem... was ich schon seit Jahren verdränge, da ich es nicht... tragen kann.

Und jetzt, bin ich erstmal die nächsten - gefühlten - 9876556789 Stunden Haare glätten.
Was für eine Musik?
Chevelle!

Ein liebevolles 'P.S.:' noch:
Wir sind ALLE Arschlöcher.

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