Freitag, 14. Januar 2011

Ein perfekter Kreis - 4. Kapitel: Waffenausbildung.

Fast zwei Monate musstet ihr warten, auf die Fortsetzung, des Traums überhaupt!
"Ein perfekter Kreis?"
Heute ist es soweit!
Kapitel 4.
Damen, Herren, hier ist es.
Ich widme es John - der das eh nicht mitkriegt, aber egal:D - und hoffe, das er mich bald wieder mit seiner "WUNDERSCHÖNEN!*_*"-Anwesenheit in der Schule beehren kann.


" „AUFWACHEN!“ Kerzengerade schrecke ich aus einem Traum heraus.

Einem Traum! Ein Traum seit langem! Und er hat nicht von Zombies gehandelt, sondern von den zwei Brüdern aus der Fernsehserie „Supernatural“. Wow. Welch ein wundervoller Fortschritt.

„Ja? Was? Wo? Wer?“, stottere ich vor mich hin, und erspähe Wispi, die im Türrahmen lehnt, und hinterhältig grinst.

„Bis vorhin hab ich gedacht, ich hätte einen zu guten Traum gehabt. Doch… du bist immer noch da. Freut mich. Steh auf, in einer halben Stunde, fängt dein erster Tag bei der „Waffenausbildung“ an! Ich hab vorhin mit Michael geredet. Der Gefallen… ja. Hat sich ausgezahlt. Los! Sonst fangen die ohne dich an!“

Ob es daran liegt, das ich noch müde bin, oder es so genieße, in einem anständigen Bett geschlafen zu haben, weiß ich nicht, alles in allem aber, kann ich Wisipi´s Worten nicht ganz folgen.

„Ich… häh?“ Etwas klügeres kommt nicht von mir.

„Okay. Noch mal, extra für dich, da du ein wenig dumm geworden zu sein scheinst: Du ziehst dich jetzt an. Dann gehen du, und ich, ins Empfangszentrum. Zu Lagerhalle BC. Dort, findet – wie du vielleicht weißt – die Waffenausbildung statt, in welche ich dich eingeschleust habe. Deshalb… los, los! Wir haben nicht ewig Zeit.“, erklärt sie mir ausführlicher.

„Ah… ja. Okay. Dann… ja. Kannst du mir was essbares, für den Weg machen? Ich hab hunger. Solange zieh ich mich dann an?“, frage ich sie lieb, und lächle.

Wispi seufzt. „Ja. Wenn´s denn sein muss. Fünf Minuten. Nicht länger!“

WAS ist aus Wispi geworden? Bzw. WAS hat der „perfekte Kreis“ aus ihr gemacht? Ja, vielleicht ist sie ein „Ratsmitglied“, und ja, vielleicht bestimmt sie auch, was so im Kreis abgeht, aber… egal.

Fix ziehe ich mich an. Stinknormale Klamotten eigentlich. Eine schwarze Hose, meine versifften Chucks, die ich schon seit LANGER Zeit trage, und ein schwarz-weiß gestreiftes Sweatshirt.

„Guten Morgen, July. Weckt Wispi dich auch so?“ July sitzt in der Küche, auf einem mit rosa bepolsterten Stuhl, liest etwas, und isst nebenbei einen mit Marmelade beschmierten Toast.

July lacht. „Nein. Ich habe einen Wecker. Solltest du dir ebenfalls zulegen. Das Teil ist praktisch.“

Verarschen die mich alle?! Wie gemein. „So was hatte ich auch. Doch dann… ging bei uns der Strom nicht mehr. Heißt, ich konnte mein Handy nicht mehr aufladen. Gibt´s hier denn Strom?“

Verstohlen gucke ich zu July. Diese nickt. „Such dir eine, der gefühlten dreißig Steckdosen aus. Nur Netz haben wir keins. Aber solange du einen Wecker hast, glaube ich, bist du zufrieden, hm? Ja, Wispi, ich sag ja schon nix mehr. Hier, dein Essen, für auf den Weg… viel Spaß.“ Verabschiedend zwinkert July mir zu.

Wispi steht vor der Eingangstür, und unterhält sich mit einem Schutzhelm-Typen. Reichlich verwunderlich, aber gut. „Wispi?“, setzte ich meine Frage an, und gucke dabei zu ihr. „Ja?“, kommt von ihr. „Wie bist du durch meine Tür gekommen? Ich hab doch zugesperrt.“

Sie lacht. „Das Schloss ist kaputt. Es sind alle Schlösser kaputt. Außer die die insgesamt in Häuser, oder Wohnungen hineinführen. Der Rat wer der Meinung, es sei zu gefährlich, bei einem Ernstfall alle Türen schließen zu können.“, erklärt sie mir locker.

Die Sonne scheint, vereinzelt zwitschern sogar noch vorhandene Vögel, und Menschen tummeln sich auf den Straßen. „Alles, was dein Herz begehrt“. Ein Haus. Viele Menschen, die sich dorthin begeben. WAS ist das?

„Wispi?“ Sie denkt sicher, ich bin dumm. „Ja?“ An Geduld hat sie eindeutig verloren. Schade, aber auch. „Was ist „Alles, was dein Herz begehrt“? Klingt… nach Organhandel, oder so.“

Bezogen darauf schüttelt sie energisch den Kopf. „Nein, nein. Dort bringen die Schutzhelm-Typen die Lebensmittel, oder allgemein Dinge hin, die sie auf ihren Touren finden, woraufhin sich die Bewohner des „perfekten Kreises“, sie sich dort holen können. Sozusagen, wie ein Supermarkt, nur ohne zu zahlen. Pro Tag, darf man fünfzehn Artikel „kaufen“. Nicht, das eine Massenpanik ausbricht, und alle Hamsterkäufe starten. Das wollen wir natürlich nicht… ach, wir sind übrigens da!“

Beim Empfangszentrum, eine Lagerhalle. Lagerhalle BC. Mit John, Lukas, und Michael.

„Und da soll ich wirklich rein?“ Skeptisch mustere ich Wispi, die mich aufmunternd ansieht, und in Richtung der riesigen, gusseisernen Schiebetür von Lagerhalle BC schiebt. „Natürlich. DU wolltest es so. Für dich, hab ich mir den Arsch aufgerissen, also will ich auch einen Dank dafür! Wir treffen uns um 16:30 Uhr, beim Empfangsschalter, im Empfangszentrum! Viel Spaß!“

Ohne sich mit mir abzustimmen, klopft sie an die Tür, der Lagerhalle. Lachend eilt sie davon, und lässt mich alleine stehen. „Ja, bitte, herein!“, ruft eine Stimme hinter der Tür. Zaghaft schiebe ich sie auf.

Mir wurde nicht zu viel versprochen. Eine große Lagerhalle. Der Großteil der Fenster, oben angebracht, daher viel Raumlicht. Tische, Stühle auf der einen Seite, auf der anderen Seite Zielscheiben. Die Waffen, am Anfang des Raumes, aufgereiht, neben der Tür, nach Größe, Art, und Munitionsbedarf.

Den Typen, der nun vor mir steht, und mich neugierig ansieht, kenne ich. Als es noch so etwas wie „Schule“ gegeben hatte, war er einer der „ersten“ Jungs gewesen, die mir „Emo!“ hinterher gerufen haben. Ich kann mir gut vorstellen, das das SEHR lustig werden wird.

„Wisipi ist Schuld, das ich hier bin. Sie hat mit John geredet. Eher mit Michael… wie auch immer. Ich soll mit John sprechen.“, leiere ich herunter. „Da bist du dir sicher? Solltest du nicht lieber in eine Koch-Gruppe?“, hakt er nach. „Nein. Ich bin hier, für Schießübungen, und hoffentlich auch für eine EIGENE Waffe, und um die Chance, meinen Arsch irgendwie zu retten, sollte die Welt noch einmal nicht wissentlich, ganz plötzlich von Untoten überrannt zu werden, zu steigern. Also?“ Wenn er die freundliche Tour nicht versteht, muss ich eben böse werden.

„Hey, mach Lukas nicht so dumm an! Bist du die von Wispi?! Wie heißt du?!“, schreit mich eine Stimme von hinter mir an. Überrascht drehe ich mich um. Ach herrje. DER ist „John“… wenn er mir schon nicht bezüglich der Lücken im „perfekten Kreis“ glaubt, dann werde ich wohl hier ein Weltwunder benötigen, um die Sache zu schaukeln.

„Öhm… vielleicht…“ Ich stoppe. Habe keine Ahnung, wie ich heiße, bzw. wie mein „neuer Name“ ist. „Gut, Maybe, wir fangen mit der Grundausbildung an. Ich bin John, und was ich sage, stimmt auch!“ „Okay, „John“. Weiter?“

Den ganzen Nachmittag, verbringt einzig und allein „John“ damit, mir alle möglichen Waffen zu zeigen, ihre Handhabung, und ihre „Einsatzbereiche“. Auf die Frage hin, ob ich das mitschreiben dürfe, hat er nur gelacht – GELACHT!!! – und gemeint, wir würden das am Ende der Woche nochmal in der Gruppe wiederholen. Dann dürfe ich gerne mitschreiben.

Die „Trockenübungen“, so sagt er, machen wir mit Softair-Waffen. Die normalen, echten Waffen, gibt es nur in einer Ausnahmesituation .Was das genau ist, wollte er mir leider nicht sagen.

Seit einiger Zeit, steht John schon dicht hinter mir, um mir zu zeigen, wie man eine Schrotflinte hält. Leise, und ein wenig schnell atmet er nahe meines Ohres. Alle anderen machen Pause, nur wir tüfteln hier noch herum.

„John, du weißt, das ich Recht hatte. Der „perfekte Kreis“ hat Mängel! Und wenn diese nicht schleunigst behoben werden… könnte es schlecht für uns aussehen. Ich hoffe, das ist dir bewusst.“, flüstere ich ihm zu.

Er zuckt zusammen. Mit rauer Stimme erwidert er „Vielleicht. Der Rat arbeitet dran. Mach dir keine Sorgen.“ „Ich, und Sorgen?! Ich will nur nicht ein zweites Mal halb draufgehen!“, fauche ich ihm zu.

Die Tür der Lagerhalle BC wird aufgeschoben. „Schatz? Bist du… da?“ Im Türrahmen steht ein Mädchen. Relativ klein, relativ dünn. Relativ schwarzhaarig. „John“ wendet sich von mir ab, nimmt mir die Schrotflinte aus der Hand, und stellt sie zu den anderen Waffen.

„Maybe, das ist meine Freundin, Maria. Sie leitet die Koch-Kurze. Maria, das ist Maybe. Sie kam gestern erst hier an, und heute ist sie hier. Wispi wollte, das ich ihr Einzelunterricht gebe. Kannst du Rex fragen, ob er bei uns aushelfen möchte?... übrigens, es ist Pause! Wir sehen uns um 14 Uhr wieder. Hier. Frisch, und munter, so hoffe ich.“

„Rex? Das ist doch der vom Schutzhelm-Kommando, oder?“ Mir wird nicht geantwortet. Arschloch. Ich folge „John“, und Maria auf den Gang hinaus. Bei der ersten Abzweigung trennen sich unsere Wege. Die beiden gehen links lang, ich rechts. Ein dunkler Weg folgt. Türen, auf jeder Seite. Sperriges Licht. Komische Geräusche. Ich glaube, ich werde sogar in „geschützter“ Umgebung verrückt. Nein, da ist wirklich was… nur WAS?!

Langsam pirsche ich mich an die Tür heran, von welcher die „komischen Geräusche“ stammen. Klingt wie… ein Untoter, der versucht, sich Einlass zu verschaffen. DAS ist merkwürdig.

„BUH!“, ruft eine Stimme hinter mir, und ich schreie wie am Spieß. Hinter mir entschuldigt sich jemand ausgiebig, und beschämt. Laute Schritte, von weiter vorne. Hastig? Gepeitscht?

„Maybe! Maybe?! Ist bei dir alles in Ordnung?“ Wenn ich mich nicht alles täusche, ist das… John. Außer Atem steht er vor mir, in seiner Hand irgendein handlicher Revolver.

„Noch.“, murmle ich, „… noch.“ John geht ein Licht auf. „Rex? Mach so was NIE WIEDER! Bis irgendwann JEDER „Wolf!“ brüllt, und im Ernstfall NIEMANDEM mehr Glauben geschenkt wird. Heißt, dann, wir alle haben verloren. Nur weil du der Bruder von Maria bist, brauchst du dir nicht einbilden, du hättest Sonderrechte. Verstanden?“

In Johns Augen spiegelt sich nichts als Kälte. Teilweise sogar Verachtung. „Maria…“ WER war das?... „Ach, du… Scheiße.“, entfährt es mir. Vier Augen sind auf mich gerichtet.
„Was?“, will John geradezu zischend von mir wissen. „Ich… ich… hab vergessen, Wispi zu sagen, das ich heute Abend keine Nudeln mit Tomatensoße mag! Mist, Mist, Mist!“ Von den großen, auf die kleinen Dinge zu lenken, lenkt von der Wirklichkeit ab. Das vielleicht „schlimmste“: Sie glauben mir sogar!

„Okay. Das ist glaube ich, das verrückteste, das ich die letzte Zeit so gehört habe. Rex, als Strafe, gehst du jetzt zu Wispi, und sagst ihr das. Heute Abend ist eh Gemeindeessen, von daher… geh trotzdem zu Wispi! Und wir beide… komm einfach mit.“

John sieht Rex wütend an, packt mich am Handgelenk, und zieht mich den Gang zurück zur Lagerhalle. „Wenn du da hinter gelaufen wärst, hättest du die einzige Sackgasse, im ganzen Komplex hier kennen gelernt. Hab ich vergessen, dir zu sagen, da Maria irgendwas von mir gewollt hat.“ Er guckt leicht beschämt zu Boden.

„Ah… ja. Okay. Gut zu wissen. Das nächste Mal, lauf ich dann den anderen Weg lang. Was ist übrigens ein „Gemeindeessen“? Klingt bedrohlich.“ Ich lache. Über irgendwas muss man sich doch in „dieser“ Welt lustig machen, oder nicht?

John bleibt stehen. Vor der Lagerhalle. Öffnet die Tür. Lässt mich eintreten, schließt die Tür wieder. Bittet mich auf einen Stuhl. Setzt sich mir gegenüber. Und zündet sich erstmal eine Kippe an. Super Ablauf.

„Ein Essen. Abendessen. Im Empfangszentrum. Es gibt da eine Lagerhalle, ans Empfangszentrum angrenzend, welche groß genug ist, um alle Bewohner des „perfekten Kreises“ unterzubringen, für ein gemeinsames Essen. Es wird gegessen, wie der Name schon sagt, gelacht, gesprochen, Dinge BEsprochen, alltägliche Dinge eben.“, erklärt er mir, und durchbohrt mit seinen Augen meine.

Er scheint diese „perfekte Kreis“-Sache ja richtig ernst zu nehmen. „Denkst du, so einen „Untergang“ gibt es noch einmal?“ Diese Frage platzt einfach aus mir heraus. Für eine längere Zeit mustert er mich einfach. Dann ergreift er das Wort. „Ich weiß nicht. Wir sollten mit allem rechnen. Deswegen bist du ja hier. Und wenn… werden wir das schon schaukeln!“ Aufmunternd lächelt – LÄCHELT!!! – er mich an.

„John, ey, Alter, was treibst du da?!“ Die Tür ist aufgegangen, und Lukas hat sich zu uns gesellt. Vor lauter „Untergangs“-Geschwätz, haben wir das gar nicht bemerkt. Lässig meint John „Ich fälle einen Baum. Blöde Frage, ich rede mit Maybe!“ Er scheint es wohl auch nicht zu mögen, wenn man Dinge erfragt, die eigentlich völlig offensichtlich sind.

„Aha, aha, „reden“ nennt man das also heutzutage. Interessant. Dann macht es dir sicher nichts, wenn ich es Maria erzähle, oder?“, scherzt Lukas, doch John bleibt weiterhin todernst. „Und dir macht es hoffentlich nichts, wenn ich dich mit einer der vielen Waffen hier erledige, oder?“ Die beiden Kerle scheinen sich ja richtig zu mögen.

„Maybe! Auf! Wir haben noch gute zwei Stunden. Dann kommt Wisipi, um dich abzuholen, und damit du ihr erzählen kannst, wie schlimm ich doch bin. Nicht wahr?“ John hat sich erhoben, und die Schrotflinte von vorhin zum Tisch gebracht. „Klar. Ich sag ihr, das du voll fies zu mir warst. Das du… „Maybe“ zu mir sagst, und das… Lukas… der hat immer „Emo!“ gerufen. Ja, das sag ich ihr alles! Und dann… bist du arbeitslos!“ Herausfordernd sehe ich ihn an.

„Ach ja. Die „Emo!“-Sache. Ich denke, das war in deinem Interesse, das ich das abgeschafft habe?“, will er von mir wissen, und ich nicke eifrig. „Wusste ich´s doch, das du da deine Finger im Spiel hattest. Sicher mit einer weniger schicken Drohung, als die, von gerade eben, aber gut… wie verfahren wir weiter?“ „Na ja. Weiterhin nicht „Emo!“ rufen?“, versucht es John, und ich lache. „Nein, ich meine jetzt, mit den Waffen. Das mit NICHT „Emo!“, ist doch klar!“

Jetzt lacht auch er. „Ja, oh. Okay. Ja. Mein Fehler. Die Schrotflinte.“ Äußerst engagiert zeigt er auf die Schrotflinte. „Ja. Das war auch klar.“, erwidere ich nur, und er seufzt.

Ich habe es geschafft, John so auf die Palme zu bringen, das er mir sogar eine Kippe angeboten hat, damit ich O-Ton John „Komm mal runter, von deinem Trip, den du gerade schiebst!“

Wispi kommt auf die Minute genau durch die Tür geschneit. Alle grüßen sie, doch im Grunde ist sie nur wegen MIR da. „John, alter Freund! Wie hat sie sich geschlagen?“, frägt sie ihn fröhlich, und lächelt mich an. Ich stehe neben John, gucke John mit großen runden Augen an, und erwarte sein Urteil. „Ganz gut. Nur gegen Ende hin, hätte ich SIE gerne geschlagen. Ein wenig ungezügelt, aber das kriegen wir noch hin. Heute Abend beim Gemeindeessen sehen wir uns, oder? Ich muss da nämlich mal mit dir reden. Und jetzt, bitte, nimm Maybe mit, sonst schlag ich sie vielleicht wirklich noch.“ 

John schiebt mich zu Wispi. Zusammen gehen sie und ich aus der Lagerhalle BC. „Maybe?“ Skeptisch lacht sie. „So heiß ich jetzt. Bzw. nennt eher John mich so. Solltest du dich eventuell dran gewöhnen… gefällt mir nämlich. Eigentlich. Gibt´s zu Hause etwas essbares?“

Wispi seufzt. „Mit Essen hast du es immer noch, kann das sein?“ Ich nicke. „Freilich. Essen ist mir heilig!"." 


Sollten Rechtschreibfehler, oder sonstige Fehler gefunden werden... ist ein Geschenk.
Microsoft Word hat zwar alles eliminiert, was nicht sein sollte, aber wer weiß, wie gründlich das Programm arbeitet, und wie gern es mich eigentlich wirklich hat. 

P.S.: Ich bemerke gerade, das ich gute zwei Stunden, für dieses Kapitel jetzt gebraucht habO.o
Für meine Zeiten, ziemlich viel:D.

Jetzt ess ich übrigens noch was!:)
Wie Maybe eben.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen