Donnerstag, 20. Januar 2011

Song To Say Goodbye.

"25.10.10
"Ich kann mich nicht entscheiden, 
zwischen einem Anfang, oder einem Ende."
Wo wir sind?
Wir schreiben die letzten Worte.
Wieso?
Weil auch 'die besten' Dinge zu Ende gehen.
Auch wenn man es vielleicht nicht möchte.
Alles, ja alles, ist vergänglich und ersetzbar.
Es mag seine Zeit dauern, bis die davon entstandenen,
aufgerissenen Wunden verheilt sind.
Ob ich zuversichtlich bin?
Nein, nicht im Geringsten.
Die Welt, bzw. meine Welt geht unter,
und ich stehe lachend, mit weit ausgebreiteten
Armen daneben, und schaue interessiert zu.
Seifenblasen zerplatzen, oder fliegen davon.
In diesem Fall hatten sie nicht mal die Chance,
hinaus in die Welt zu fliegen, und anderen
Menschen Freude zu bereiten.
Es fehlen hier eindeutig Farben.
Ich bin entmutigt.
Nicht, das es dich interessieren würde, nein.
'Unsere' Seifenblase ist schon vor Monaten zerplatzt.
Sie hatte nie die Chance, die Welt zu erkunden,
da wir sie schon im Keim erstickt hatten.
"Vielleicht finde ich letztendlich mich selbst."."


"17.11.2010
Im Grunde kann ich es nicht beschreiben.
Nichts davon.
Es ist ein Ende, keine Frage.
Da, wo Worte einst ihre Bedeutung hatten, 
kann man nun ein schwarzes, tiefes Loch vorfinden.
Solltest du nun "glücklich" sein, 
freue ich mich für dich.
Den Preis, den ICH dafür zahle,
ist nicht von Bedeutung.
Falls du ihn doch wissen möchtest:
Worte.
Seit Monaten schon.
Einfach nur Worte.
Bzw. 'UNeinfach'.
Da Worte für mich heilig sind, und es immer schon waren, verliere ich ohne sie Schutz,
Zuversicht, Halt, Vertrauen, und mich selbst.
Worte können eine eigene Welt aufbauen,
oder sie bewusst, und leichtsinnig zum gnadenlosen Einsturz bringen.
Ich würde so gerne die Zeit zurück drehen...
ich möchte dich zurück haben.
Dich, und deine Flut an Worten."

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